FMB modernisiert für die Zukunft

22. Juni 2019

Eine Fräsmaschine aus Deutschland für die Lehrwerkstatt.

Bei FMB wird der Beruf des Industriemechanikers von der Pike auf gelernt. Deshalb wird in der Lehrwerkstatt auf Kopf- und Handarbeit gesetzt, damit man ein Gefühl erlernt, wie die Maschinen funktionieren. Nur so kann man sie später selbstständig optimal bedienen. Weil die alte Fräsmaschine modernen Anforderungen an Sicherheit und Technik nicht mehr genügte, wurde Ersatz beschafft.


„Unser wichtigstes Kriterium war, eine Maschine aus Deutschland zu beschaffen. Erstens, weil wir ja selbst Qualität ‚Made in Germany‘ produzieren und zweitens, weil Support und Ersatzteilbeschaffung wesentlich vereinfacht werden.“, fasst Ausbildungsmeister Mario Amrhein zusammen.

Eine konventionelle Fräsmaschine aus Deutschland sollte es sein. „Das ist eine eher seltene Kombination und nicht einfach am Markt zu finden. Gerade der Preis muss zu dem Rahmen einer Lehrwerkstatt passen“, erinnert sich Marco Welke, Regionalverkaufsleiter und Zerspanungsexperte bei Weber.

Der Spezialist wurde fündig. Die ‚Volz FUS 32‘ passt perfekt zu den Anforderungen. Sie hat eine Sicherheitsumhausung, pneumatische Spannvorrichtung und lässt viele manuelle Funktionen zu. Für das Unternehmen ideal: Die Maschine liefert eine gute Qualität, so dass sie auch für kleine Aufträge zur Produktion eingesetzt werden kann.

So gelingt beides: Den Beruf ordentlich erlernen und bei Bedarf auch Fertigungsteile zu produzieren!

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Marco Welke
Geschäftsbereichsleiter
Innovation und Technologie

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