Suffel setzt auf schnelle Werkstattausstattung aus Aschaffenburg
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Nur sechs Wochen von der Anfrage bis zur Werksöffnung – Betriebsausstattung mit Express
Der Termin für das Sommerfest kam immer näher. Dieses jährliche Highlight für die Beschäftigten der Firma Suffel Fördertechnik war in diesem Jahr zugleich ein wichtiger Meilenstein in der Firmenentwicklung: Im Juli 2015 war es verbunden mit der feierlichen Eröffnung des neuen Standortes für über 1.000 Flurförderfahrzeuge in Niedernberg. Gemeinsam mit Werkzeug Weber gelang es der Betriebsplanung von Suffel in nur sechs Wochen die komplette Betriebseinrichtung der Werkstatt auszuwählen, aufzustellen und einzuräumen.
Die „rote Hölle“ erstreckt sich über die Wirtschaftsregionen Main-Franken, Rhein-Main und Rhein-Neckar. Sie ist der Wirkungskreis der Firma Suffel Fördertechnik, einem Familienunternehmen mit dem Stammsitz in Aschaffenburg und der Spezialisierung auf Flurförderfahrzeuge. Weil das Unternehmen mit Stapler, Ameise und Hubwagen so erfolgreich ist, tun sich Mitbewerber im Verbreitungsgebiet von Suffel sehr schwer. In Branchenkreisen spricht die Konkurrenz von der „roten Hölle“ – es ist ein Kompliment an den täglichen Einsatz der über 500 Mitarbeiter, die Suffel zum größten Vertragshändler der Firma Linde Material Handling GmbH machen. Und mit dem neuen Center für Gebraucht- und Mietstapler ist das Unternehmen seit Juli 2015 um einen beindruckenden Standort reicher.
Doch bevor man die Korken auf der Einweihungsfeier knallen lassen konnte, musste im Bereich der Werkstattausrüstung Vollgas gegeben werden. Als die Anfrage nach der Ausstattung Ende Mai bei Werkzeug Weber, Betriebsausstatter für alle Branchen, einging, war schnell klar, dass hier nicht nur das wie entscheidend war, sondern ob man überhaupt liefern könne. Nur mit gefestigten Geschäftsbeziehungen zu den Herstellern und mit einem Überblick über deren Sortimente kann eine solche Aufgabe gelöst werden. In der Kürze der Zeit muss man wissen, wo man hinlangt.
Großhandel für Betriebseinrichtung
Bevor es überhaupt zu der Zusammenstellung aus den Lieferangeboten kommen kann, muss zunächst der Bedarf geklärt werden. „Wir wussten schon sehr genau, was wir wollten, und waren dennoch offen für die Impulse aus dem Hause Weber“ fasst Gerhard Gebhardt, Leiter der Zentralwerkstatt, die Erfahrung mit Werkzeug Weber zusammen. „Vor allem aber wusste Weber genau, welche Lösungen in unserem Zeitfenster nicht realisierbar sind und schlug adäquate Ersatzleistungen vor“. Durch dieses gezielte nachjustieren der Vorgaben von Suffel Fördertechnik konnte Werkzeug Weber wertvolle Zeit sparen, die für nicht machbare Anfragen benötigt worden wäre.
Diese herausgearbeitete Zeit konnte genutzt werden, um die Lieferdauer für Ausstattung in den gewünschten Firmenfarben zu kompensieren. Innen wie außen orientiert sich die gesamte Gestaltung des neuen Werkes an den Gestaltungselementen und Farben des Firmenauftritts. Da wäre es schade gewesen, wenn ausgerechnet die Werkstatt hier die Ausnahme gebildet hätte. Der Wunsch konnte erfüllt werden: Ein Partner gab grünes Licht für die Lieferzeit der benötigten Ausstattung in den richtigen Farben innerhalb der knappen Lieferzeit.
Betriebsausstattung sinnvoll kombiniert
Bedrunka+Hirth fertigt seit über 40 Jahren in Bräunlingen im Schwarzwald Einrichtungen für die Industrie, Handwerk und den Dienstleistungssektor. Neben den Bereichen Schubladenschränke und Werkbänke sowie Mobile Logistik-Systeme in verschiedenen Ausführungen, fertigt der Spezialist ergonomische Arbeitsplatzsysteme mit einer Vielzahl an Komponenten. Ausstattung wie die von Suffel Fördertechnik ist das tägliche Brot des Unternehmens. Fast alle benötigten Teile konnten hier geordert werden.
Und weil es eben nur fast alle Ausstattungselemente waren, war die Marktkenntnis von Weber nochmals gefordert. Einzelteile wurden mit Lieferanten zusammengestellt, die einen ähnlichen Farbton im Standardsortiment haben. Das geschulte Auge nimmt die Nuancen an Unterschied war, aber wer nicht darauf achtet, merkt es nicht.
Einrichtungen pünktlich geliefert
Dank dem Einsatz von Werkzeug Weber war die Werkstatt pünktlich zum Sommerfest von Suffel Fördertechnik einsatzbereit. „Wir schätzen jederzeit den Umgang mit offenen Karten. Die Sorge, über den Tisch gezogen zu werden, kam so gar nicht erst auf“ fasst Gebhardt zusammen. Die Ausstattung hatte die gewünschten Farben und es blieb auch noch genug Zeit, die Schränke und Wägen vor der Eröffnung zu bestücken. Das hätte Ende Mai noch keiner gedacht. So schmeckte die kühle Erfrischung auf dem Sommerfest mitten in der „roten Hölle“ nochmal besser.
Tipps für die Last-Minute Betriebsausstattung
- Ziehen Sie sofort einen Spezialisten hinzu.
- Seien Sie offen für vergleichbare Lösungen.
- Lassen Sie sich nicht über den Tisch ziehen; die kürze der Zeit ist kein Grund für unrealistische Zuschläge.
- Wenn es nachweislich keinen anderen Weg gibt, überlegen Sie, ob sie mit einem Kompromiss leben können.