Die Weber Akademie vermittelt grundlegendes Wissen, das für berufliche und private Erfolge maßgebend ist.

Ein Tag mit einem guten Lehrer ist besser
als 1000 Tage fleißiges Studieren.

Patric P. Kutscher, Leitung Weber Akademie

Seminar: Effizient Besprechungen leiten.

Rhetorik – Seminar – Stimme / 1-Tages-Seminar

Besprechungen sollen Klarheit schaffen, Verantwortlichkeiten klar machen. Oft jedoch sind Meetings Zeiträuber, die überdies für Unklarheit sorgen. Wer am Ende eines Meetings die Frage: 
Wer macht was bis wann? nicht klar beantworten kann, hat das Ziel des Meetings definitiv verfehlt.

1. Setze klare Ziele

Bereite dich vor, um Zeit zu sparen und die wichtigsten Punkte ansprechen zu können. 
Es gibt immer eine Hol- und eine Bringschuld. Deshalb informiere dich über die Themen, die auf der Tagesordnung stehen und stelle sicher, dass alle benötigten Informationen greifbar sind. Setze glasklare Ziele. 
So kannst du gewährleisten, dass das Meeting seinen Zweck erfüllt.

2. Lass die Teilnehmer wissen, was zu tun ist.

Damit ein Meeting Klarheit schafft, müssen alle wissen, worum es geht und was grundsätzlich zu tun ist.
Eine Agenda fürs Meeting ist essenziell, damit alle eine Ahnung haben, worüber gesprochen wird und welche Schritte als nächstes getan werden sollten.

3. Halte die Meetings so kurz und prägnant wie möglich.

Meetings sollten kurz und maximal unterhaltsam sein. Langwierige Meetings sind kraftraubend und anstrengend, und können zudem zu unnötigen Konflikten führen. 

4. Gestalte das Meeting interaktiv und stelle die richtigen Fragen.

Das Zauberwort heißt Diskussion
Eine Toolbox mit Fragearten hilft dabei, wenn möglich, alle Teilnehmenden mit in den Austausch zu bekommen.
Die interessantesten Teilnehmer sind oftmals die ruhigsten.

Tipps für effektive Meetings

  • Praxisorientierte Kommunikations- und Gesprächstechniken.
  • Widerstände und Konflikte souverän meistern.
  • Selbstbewusstes Auftreten – durch Körpersprache, Stimme und Wort.
  • Aktives Zuhören – wer schweigt erfährt. 
  • Erwartungen zu Beginn klären. 
  • Den „Roten Faden“ immer im Auge haben.
  • Visualisierungsmethoden einsetzen, um Ideen zu sammeln und eine Struktur zu bekommen.
  • Den inneren Konflikt, in der Doppelrolle als Moderator und Führungskraft meistern – machen sie ihren stärksten Gegner zum Moderator. 
  • Den Umgang mit unterschiedlichen Persönlichkeitstypen lernen.
  • Verschiedene Sichtweisen berücksichtigen und semantische Missverständnisse gar nicht erst entstehen lassen.
  • Die Diskussion am Laufen halten und festgefahrene Situationen auflösen.
  • Entschärfen und Deeskalieren: Umgang mit Einwänden und Störversuchen

„Jedes Wort zu viel wirkt dem komplett Gesagten zu 100% entgegen.“ 

Level: Einführungskurs

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