Die Stiftung der Nationalmannschaft pflanzt weitere Bäume.

Die Stiftung der Nationalmannschaft setzt ihr Engagement für den Natur- und Umweltschutz auch in diesem Jahr fort. In Zusammenarbeit mit der Vanessa Weber-Stiftung wurde der im vergangenen Jahr geschaffene „Nationalmannschaft-Wald“ in Blankenburg im Harz um weitere 3000 Setzlinge erweitert. Dieser Schritt zielt darauf ab, die Anzahl der gepflanzten Bäume jährlich zu erhöhen und somit nachhaltig auf das Klima einzuwirken.

Neben der Erweiterung des Waldes fördert die Stiftung außerdem die Schaffung eines Großbiotops mit dem Namen „Im Mühlwald“ im Stadtwald von Neu-Anspach im Taunus. Das Biotop soll dazu beitragen, größere Mengen Wasser aufzunehmen und zu speichern, was der Boden im Taunus normalerweise nicht leisten kann. Auf diese Weise sollen Austrocknung, Versteppung des Geländes, Überschwemmungen und Erosion bei Starkregen verhindert werden. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass der Grundwasserspiegel stabil bleibt und die Trinkwasserversorgung gesichert ist.

Mit der Baumpflanzaktion im Harz und der Anlegung des Biotops im Taunus leistet die Stiftung der Nationalmannschaft einen weiteren wichtigen Beitrag zum Umwelt- und Naturschutz. Unter der Beratung von Prof. Dr.  Torsten Weber von der CBS International Business School plant die Stiftung, in den kommenden Jahren weitere Projekte zur Förderung des Klimakreislaufs zu unterstützen.

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Gruppenbild (Philipp Reinhard)